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Rheinisches Blechblatt - Ausgabe 12.05.2024
 
Tagesseminar Passion mit Jungbläserbeteiligung Tagesseminar Passion mit Jungbläserbeteiligung

Oberhonnefeld, 27.03.2004 - Trafen sich oben im Gemeindehaus Oberhonnefeld 50 Bläserinnen und Bläser aus dem Gebiet der rheinischen Landeskirche, um Bläsermusik zur Passion einzustudieren, so sammelten sich auf der Jugendetage des Gemeindehauses 20 Jungbläser. Frank und Marion übten mit den begeisterten Bläsern, wobei -und das weiß jeder, der die beiden kennt- der Spaß nicht zu kurz kam.

Einige Bilder findet ihr in der Fotogalerie unter Jahresprogramm - Fotoalben.

Abtrennung


Jungbläsertag im Kirchenkreis „An Sieg und Rhein“ am 29. 11. 2003 Jungbläsertag im Kirchenkreis „An Sieg und Rhein“ am 29. 11. 2003

Herchen, 29.11.2003 - An einem nebligen Novembermorgen fanden sich über 50 Teilnehmer zum ersten Jungbläsertag des Bezirks An Sieg und Rhein in Herchen ein. Schon als die ersten Töne erklangen, riss die Sonne jedoch den Nebel auf – vielleicht um sich den Grund für die Geräuschkulisse um den Herchener Kirchturm einmal anzuschauen:

Der Altersmix reichte beinahe lückenlos von „viel zu langen Stuhlbeinen“ bis zu „lichter Silberlocke“, wenngleich das Jungvolk, wie auch die Trompeten eindeutig die Mehrheit ausmachten. Mit einigen Posaunen, Tenorhörnern und einer Tuba war aber auch das Schwermetall ausreichend vertreten.

Die Vorbereitung und Organisation lag in den bewährten Händen der Gastgeberin Mechthild Wiethege, Ev. Kirchengemeinde Herchen, – unterstützt von Landesposaunenwart LPW Jörg Häusler und Walter Rekowski. Das Team wurde komplettiert durch Christoph Barth (Trompete), Frank Beekmann (Posaune) und Reiner Hanten (Posaune).

Die Vorkenntnisse der Jungbläser reichten erwartungsgemäß von „ich kann schon B und F“ bis „okay, ich spiel die Oberstimme“. Durch die Aufteilung in einige Leistungsgruppen dürfte aber jeder auf seine Kosten gekommen sein.

Keine Frage, dass nach kurzweiliger aber auch anstrengender Arbeit Frank Beekmann im großen Kreis für Auflockerung sorgen durfte - und damit erneut einer fröhlichen Runde bewies, dass seine Talente sich keineswegs aufs „Tuten und Blasen“ beschränken.

Die Ergebnisse der verschiedenen Gruppen konnten sich in der Abschlussrunde durchaus gut hören lassen. Der guten Stimmung nach wird dieser erste Jungbläsertag sicher nicht der letzte im Bezirk An Sieg und Rhein gewesen sein.

Pfarrerin Ulrike Ritgen stimmte uns schließlich mit einem Metronom und Überlegungen zum Advent auf den Beginn des neuen Kirchenjahres ein, bevor LPW Jörg Häusler den Jungbläserinnen und -bläsern das letzte „Wort“ ließ: „Gib uns Frieden jeden Tag, lass uns nicht allein. Du hast uns dein Wort gegeben, stets bei uns zu sein “.

 
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