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Rheinisches Blechblatt - Ausgabe 29.04.2024
 
Melton Tuba Quartett – Konzert 21.2.2016 – Ev. Kirche Lüttringhausen

Evangelische Kirche Lüttringhausen, 10.02.2016 - Melton Tuba Quartett – Konzert 21.2.2016 – Ev. Kirche Lüttringhausen

Nach über 11 Jahren freut sich das Melton Tuba Quartett darauf, wieder in Lüttringhausen zu gastieren. Fanden die bisherigen Konzerte in der Kirche der Stiftung Tannenhof statt, präsentiert sich das weltbekannte Quartett in 2016 zum ersten Mal in der Ev. Kirche Remscheid Lüttringhausen, mitten „em Dorp“. Ganz besonders freut sich auf diesen Spielort das Quartett-Mitglied Hartmut Müller, entstammt er doch musikalisch dem Posaunenchor der ev. Kirchengemeinde Lüttringhausen. Die Kooperation zwischen dem Kulturkreis im Heimatbund Lüttringhausen und dem Posaunenchor Lüttringhausen ist von daher obligat. Dem Lüttringhauser Konzertpublikum ist zudem der Name des Quartett-Mitgliedes Ulrich Haas aus zahlreichen Veranstaltungen bekannt.

Viele der musikalischen Besonderheiten werden aktuell für die neueste und damit 6. CD des Quartetts eingespielt, die in Kürze erscheinen wird. Die Konzertbesucher erlangen damit einen eindeutigen „Hör-Vorsprung“ vor vielen treuen Fans des Ensembles.

Das Programm wird u.a. Titel von G. Rossini, F. Liszt, J. Brahms, L. Bernstein, L. Armstrong. Aber auch neue Werke, spezielle Kompositionen für Tuba Quartett von J. Stevens, M. Forbes und J. Hahn enthalten.

Alle Stücke sind musikalisch interessante und spannende Werke, welche die erstaunlichen klanglichen und technischen Möglichkeiten der Tuba gepaart mit den spielerischen und interpretatorischen Fähigkeiten ihrer vier Spieler eindrucksvoll in Hörgenuss verwandeln. Der Höreindruck macht tradierte Klangerwartungen und Vorurteile vergessen.

Das Programm wird durch eine Moderation bereichert, die weit über den informativen Charakter hinaus mit Humor und Witz zu begeistern vermag.

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1987 gegründet, ist das Melton Tuba Quartett nach wie vor das einzige Ensemble seiner Art in Deutschland: „Das einzige und gar nicht artige professionelle Tubistenquartett Deutschlands“
Begeistert gefeiert von Publikum und Kritikern, hat das Quartett unzählige Konzerte an nationalen und internationalen Spielorten absolviert und bis heute fünf erfolgreiche CDs produziert.
 
Die Auftritte des Quartetts decken eine große Bandbreite ab - vom Konzert für die ganze Familie bis zur Konzert-Gala bei renommierten Musikfestivals; von Kirchenmatinée bis Kanzlerfest; von Live-Auftritten in Funk und Fernsehen bis hin zu Bundesposaunentagen und internationalen Tubisten-Kongressen. Das Quartett bietet ausgesuchte Programme quer durch alle Epochen und Stilrichtungen der Musik.
 
Hauptamtlich Mitglieder hochklassiger deutscher Sinfonieorchester, vermögen die vier Tubisten ihre eigene und gemeinschaftliche Begeisterung für die Tuba und alle ihre musikalischen Möglichkeiten in vielen Variationen zu eindruckslvoll zu demonstrieren: der Höreindruck macht alle Erläuterungen überflüssig und radiert traditionelle Klangerwartungen ans „tiefe Blech“ aus.
 
Musikgeschichte hat das Melton Tuba Quartett geschrieben, als im Jahre 2011 die Welturaufführung des ersten Werkes für Tubaquartett und Sinfonieorchester aus der Feder des US-amerikanischen Komponisten John Stevens in der Mercatorhalle Duisburg stattfand. 
Das Grand Concerto 4 Tubas, eine Auftragskomposition des Melton Tuba Quartetts, wurde mittlerweile mit großem Erfolg mit vielen Orchestern in ganz Deutschland aufgeführt. 

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Nach-Weihnachtsmusik im Xantener Dom Nach-Weihnachtsmusik im Xantener Dom

Xanten, 15.12.2015 - Bei der Weihnachtsmusik im Xantener Dom zuzuhören und Beifall zu spenden, lohnt sich: Besonders auch für Bläser/-innen, die keine der beiden Proben besucht haben. Egal ob Jungbläser oder Profi, junges Gemüse oder alter Hase: 150 Bläser wollen gemeinsam gut musizieren, „Pausen-Füller“ unvorbereiteter Spieler stören da nur. Alle anderen sind wie immer herzlich eingeladen, mitzublasen.

Dem wie immer sehr harmonischen Bläsertreffen in Xanten steht dann am Sonntag, 10. Januar 2016, nichts mehr im Wege. Der Ablauf ist wie in den Jahren zuvor, 13 Uhr Ankunft der Bläser/-innen, Generalprobe ab 13.30 Uhr, offenes Singen mit Kreiskantorin Susanne Paulsen und dem Auswahlensemble „Buccinate Deo“ ab 14.30 Uhr, die nachweihnachtliche Musik beginnt dann um 15.30 Uhr.

Die erste Generalprobe wird nicht wie sonst in Ossenberg stattfinden. Die Bläser/-innen treffen sich bereits am Donnerstag, 7. Januar in der Kreuzkirche Duisburg-Friemersheim, Wörthstraße (beim Gerry), Beginn 19.30 Uhr. Die Literatur dafür wird im Vorfeld im Bezirk über die gewohnten Kanäle mitgeteilt. Die Infopost geht rechtzeitig an die Chöre.

Zu allen Programmpunkten sind jeweils 1000 Besucher/-innen im Dom zugelassen. Wer als Besucher/-in früher gehen will, gibt sein farbiges Programm am Ausgang bei den Ordnern ab, so dass andere dafür in den Dom können.

Viele Grüße

Stefan Schmelting

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Vernetzt: Erstes bundesweites Treffen der Fördervereine Vernetzt: Erstes bundesweites Treffen der Fördervereine

Detmold, 16.02.2015 - Der Förderverein der lippischen Posaunenchorarbeit proPos lud am 7. und 8. Februar Vertreter aus Fördervereinen anderer Landeskirchen aus ganz Deutschland nach Detmold ein. Für den Förderverein des rheinischen Posaunenwerks nahmen Achim Schöneweiß und Wolfgang Arlt an dem Treffen teil.

Der leitende Obmann des EPiD (Evangelischer Posaunendienst in Deutschland), Rolf Bareis, dankte für den ehrenamtlichen Einsatz über das Bläseramt hinaus. Überlegt wurde, wie die Fördervereine sich noch mehr im Internet vernetzen und online-Hilfen für Posaunenchöre bereitgestellt werden können. Ob sich das Fernziel; „Posaunenchöre werden Weltkulturerbe“ realisieren lässt, wird die Zukunft zeigen. Darüber hinaus tauschten sich die Teilnehmer über ihre aktuelle Aktionen aus, gut angekommen sind die Spardosen aus dem Rheinland: „Tuba(rgeld) hinein“.

Wie wichtig die Arbeit ist, unterstrich Kirchenrat Tobias Treseler von der Lippischen Landeskirche in seinem Grußwort: Gerade im Hinblick auf den demografischen Faktor würden die Gelder immer knapper und somit ist eine Unterstützung durch das Fördervereinswesen unabdingbar, um die wertvolle Arbeit der Posaunenchöre in den einzelnen Kirchengemeinden auf Dauer gewährleisten zu können.

„Für uns war interessant, die Arbeit, Strukturen und Voraussetzungen der einzelnen Vereine kennenzulernen“, meinte Achim Schöneweiß, Vorsitzender des Fördervereins im Rheinland nachher. In seinem Fazit betonte Edi Klein, Vorsitzender von proPos, dass „die Posaunenchöre ein wesentlicher Bestandteil für Jugend- und Gemeindearbeit in der evangelischen Kirche sind und die Fördervereine einen großen Anteil dazu beitragen, diese Arbeit zu sichern.

 
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