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Rheinisches Blechblatt - Ausgabe 28.04.2024
 
Herbstlehrgang Ebernburg 2003 Herbstlehrgang Ebernburg 2003

Ebernburg, 18.10.2003 - Zum fröhlich fortgeschrittnen Blasen
fand man jung’ und alte Hasen,
viel hohes und manch tiefes Bleche,
- nachts zu gelegentlicher Zeche -
auf Ebernburg.

Es schult’ den Luftstrom, Takt und Ton,
Griff, Zug und Artikulation,
das „thaaa“, den „hat“ [^], Intonation,
im kleinen Rund der Bastion
auf Ebernburg:


Jörg, Stefan, Christoph, - kaum mit Klagen,
geduldig stets, das muss man sagen ! –
sogar wenn manchmal unsre Besten
mit misslich’ Tön’ die Nerven testen
(hier grinst der Lurch).

Um’s Klangergebnis zu verschönen
probt’ und schliff man an den Tönen,
einzeln, in kleinen, großen Runden,
in Vortrags-, Workshop-, Yogastunden
(mit Kuscheldecke).

Und schließlich, mit besond’rem Eifer,
- Jörg, sagt man, wurde ein Jahr reifer -
gaben wir manch Ständchen wieder,
sonntags dann auch Kirchenlieder.

Gar mancher drohte – schon im Gehen –
man wird mich hier bald wieder sehen:
auf Ebernburg.

PS:
Zu früh war dieser Lehrgang aus,
schloss unter stattlichem Applaus.
Die Jury legt ihr Urteil dar:
die Spätlese war wunderbar.

w.m.r.

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Ganz viel Blech in Sevelen Ganz viel Blech in Sevelen

Sevelen, 20.09.2003 - Neun Tuben, reichlich Tenorhörner, Posaunen, Flügelhörner, Trompeten, nicht zu vergessen, etliche Waldhörner, das machte echten Eindruck. Als Blechbläser im Chor vereint, waren sie nicht nur vom Ansehen her imposant sondern noch überzeugender mit beeindruckendem Klang. Bläser des Posaunenwerk-Bezirkes „Unterer Niederrhein“ waren aus Uerdingen, Homberg, Moers, Bedburg, Pfalzdorf, Wesel und was weiß ich von wo noch nach Issum-Sevelen gereist.

Am Sonntag, dem 20. 9. 2003, musizierten die Bläserinnen und Bläser zu Gottesdiensten in katholischen und evangelischen Predigtstätten in Rheurdt und Issum-Sevelen. Danach gab es open-air Ständchen an der Erholungsstätte Oermter Berg und an einem Altenheim. Beim Nachmittagskaffe gab es Erinnerungsaustausch.

Mit Fotos wurde auf die dreißigjährige Dienstzeit von Landesposaunenwart LPW Günther Klenk zurückgeblickt. Pfarrer Friedrich Bettinger, der Landesobmann des Posaunenwerkes der Evangelischen Kirche im Rheinland war extra aus dem Saarland angereist um dieses Ereignis zu würdigen.

Krönender Abschluss der Bläserzusammenkunft war dann das gut besuchte Konzert in der großen und akustisch hervorragenden Katholischen St. Antonius Kirche in Sevelen. Prince of Denmarks March, eine Ballade von Edvard Grieg, eine Sarabande von Georg Friedrich Händel aber auch „Großer Gott wir loben dich“ zeigten die unterschiedlichsten Klangmöglichkeiten des Bläserensembles eindruckvoll auf. Richtig schön, „Du meine Seele singe“ von Walter Rein. Der große Bläserchor, ein Bläserquartett, die singende Gemeinde und der Evangelische Kirchenchor Sevelen unter Leitung von Herbert Hatzky zeigten dabei, wie gut man zu Gottes Lob gemeinsam musizieren kann. Posaunenchöre sind überhaupt nicht langweilig, das merkte man bei dieser Kirchenmusik. Heimlich wippte wohl so mancher Zuhörerfuß mit, als zum Beispiel die „Heiligen“ mit „When the saints“ durch den Kirchenraum „marschierten“. Ob es die Heiligenfiguren an den Kirchwänden auch rührte, war allerdings nicht feststellbar. Des Basses Gewalt ließ sich dann noch im Abschlussstück „Highland Cathedral“ erkennen. Na ja, kein Wunder bei neun Tuben! Wie auch bei allen Stücken vorher, merkte man, LPW Günther Klenk hat sein „Blech“ prächtig im Griff und das nun schon seit drei Jahrzehnten. Herzlicher Applaus der Zuhörer dankte den Musikanten. Im Rausgehen hörte man Manche sagen, „so was Eindrucksvolles hat es in unserer Kirche noch nie gegeben, toll!“.

Eine bessere oekumenische Arbeit kann man nicht leisten. Die kirchlichen Bläser sollten öfter die Gelegenheit nutzen, den katholischen Schwestern und Brüdern „evangelische Spezialitäten“ zu servieren meint Wolfgang Lietzow.

Weitere Fotos zu dieser Veranstaltung finden Sie in der Rubrik "Jahresprogramm - Fotoalben".

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Eröffnung der neuen Webseite Eröffnung der neuen Webseite

Aachen, 01.09.2003 - Nach einer "Bauzeit" von etwa zwei Monaten ging diese neue Internetseite des Posaunenwerks Rheinland am Sonntag, dem 31.08.2003 gegen 14:00 Uhr online.


Wir möchten diesen Platz nutzen, um uns bei allen Beteiligten (vor allem LPW Jörg Häusler und Frank Beekmann) für die gute Zusammenarbeit zu bedanken.

Sie, unsere Besucher, laden wir ein, diese Seite lebendig zu gestalten. Hierzu stehen nicht nur Forum, Gästebuch und Fotoalben zur Verfügung, auch ganze Berichte können verfasst und in der Rubrik Nachrichten hinzugefügt werden.

Wir wünschen Ihnen allen viel Spaß, nette Kontakte, interessante Anregungen für den Posaunenchoralltag - und uns, dass Sie häufig wieder kommen
Tina und Dirk. df

 
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