Xanten, 12.01.2014 - Mit lautem Trompeten- und Posaunenschall erfreuten rund 150 Bläserinnen und Bläser am Sonntag in Xanten. Zum alljährlichen nachweihnachtlichen Konzert im Xantener Dom mit vorherigem offenen Singen kamen wieder weit über 1.000 Besucherinnen und Besucher angereist. Die Freude am Singen und das Hören vor allem deutschsprachiger Weihnachts- und Adventschoräle brachte die Menschen nun schon zum 29. Mal in Folge in der katholischen Kathedrale zusammen. Die Akteure rund um den Altar speisten sich aus Mitgliedern unserer Posaunenchöre am unteren Niederrhein und vor allem auch darüber hinaus. Auf ihren Notenständern lag unter anderem Händels „Hallelujah“, „Ich steh an deiner Krippen hier“, „Hoch tut euch auf“ und die „Glocken der Weihnacht“. Für eine kurze Atempause sorgten Pfarrer Hans-Joachim Wefers und Pastoralreferent Lars Lindemann mit ihren Lesungen. Wie im vergangenen Jahr unterstützte das rheinische Auswahlensemble „Buccinate Deo“ das Konzert. Die zehn Musiker unter der Leitung von Landesposaunenwart LPW Jörg Häusler verwöhnten auch mit eigenen Stücken wie dem „Böhmischen Wintermärchen“ die Ohren der Zuhörerinnen und Zuhörer. Nach der Zugabe „Highland Cathedral“ dankte das Publikum mit stehenden Ovationen und langem Applaus. Die anschließende Kollekte erbrachte 5.102 Euro, 20 D-Mark, 1.000 Peseten und eine Apothekermünze. Das Geld geht nach Abzug der Kosten zur Hälfte an die Diakonie und Caritas in Xanten zur anderen Hälfte an die Kindernothilfe, die sich nach wie vor auf den Philippinen engagiert. Allen Beteiligten herzlichen Dank dafür.

Rhein-Lippe, 23.11.2013 - Liebe Bläserinnen und Bläser!

Am 1. Advent (01.12.2013) sendet das WDR Fehnrsehen Live vom Wasserschloß Raesfeld die Weihnachtssendung "Schöne Bescherung".

Auch das Posaunenwerk ist mit einer Chorgruppe (aus dem Bezirk Rhein-Lippe) bei dieser Produktion vertreten.

Sonntag 01.12. 17 Uhr im WDR Fehrnsehen.

Essen, 13.10.2013 - Mitte Oktober war es endlich soweit.
15 junge Bläserinnen und Bläser zwischen 15 und 21 folgten der Einladung zu der ersten Arbeitsphase in den Süden von Essen. Sie reisten dabei hoch motiviert aus Voerde, Oberhausen, Düsseldorf, Aachen, Bonn, Rengsdorf und Raubach an.

In zweieinhalb Tagen wurde ein 75-minütiges sehr anspruchsvolles Konzertprogramm erarbeitet. Es galt, viele Noten zu fressen, seine Ensemblenachbarn kennenzulernen und Spaß an der Musik zu finden.

Die Konzertbesucher in einer gut besetzenden Rellinghauser Kirche waren zumindest über das Klangergebnis aus dem Häuschen! df