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Rheinisches Blechblatt - Ausgabe 10.05.2024
 
Aachen zieht völlig neue Seiten auf Aachen zieht völlig neue Seiten auf

Aachen, 25.10.2003 - Der Posaunenchor Aachen veröffentlicht heute seine neue Internetseite.

Heute konnte die neu gestaltete Aachener Internetseite an den Start gehen. Nicht nur die Inhalte wurden überarbeitet, sondern auch einige nützliche Funktionen hinzugefügt und die bisherige Seite komplett umgestaltet.

Wir freuen uns auf Ihren Besuch auf http://www.posaunenchor-aachen.de und Ihr Feedback.

Viele Grüße,
Tina und Dirk. df

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Ausflug auf die Ebernburg. Ausflug auf die Ebernburg.

Wermelskirchen, 06.10.2003 - Ausflug mit dem Posaunenchor Wermelskirchen vom 2.10 – 5.10.2003 auf die Ebernburg.

Nachdem der Posaunenchor schon seit 1991 alle zwei Jahre eine Familienfreizeit anbietet, haben wir zum zweiten Mal die Ebernburg als Ziel angefahren. Die erste Freizeit ging nach Kiel, danach Texel, zwei Mal Horath(im Hunsrück), Paderborn und nun wieder die Ebernburg. Die Freizeit ist nicht nur für aktive Mitglieder, sondern auch für Familienangehörige und Freunde - diesmal waren es 31 Aktive und 17 Nicht-Aktive.

Am 2.Oktober um 14 Uhr ging es mit ca. 48 Personen im Bus in Wermelskirchen los. Nach einer 3 einhalb stündigen Fahrt kamen wir gut gelaunt auf der wunderschönen Ebernburg an. Nachdem uns die „Burgherrin“ - Conny Rauschenplat herzlich empfangen hat, haben wir unser erstes gemeinsames Abendessen zu uns genommen. Danach wurden die Zimmer verteilt, die ja zum grössten Teil neu renoviert sind. Ausser uns 48 Leuten waren noch zwei andere gleichstarke Gruppen anwesend und demnach die Burg gut besucht. Der erste Abend wurde zum einen bei dem Weingut Rapp verbracht, wo ein Teil der Gruppe eine Weinprobe machte - der Rest verbrachte die Zeit im Gewölbekeller mit Spielen und netter Unterhaltung.

Selbstverständlich haben wir die wundervolle Tradition des Frühblasens auf den Posaunenchor übertragen und somit am ersten Morgen mit Mindestbesetzung – 2 Trompeten, Posaune und Tenorhorn - um 7.45 Uhr im Burghof Choräle erklingen lassen. Nicht nur von unserer Gruppe wurde dies mit großer Begeisterung angenommen, sondern auch der Katholische Kirchenchor hat einen Choral begleitet. Nach dem Frühstück haben wir uns aufgemacht und das Orgel-Art-Museum in Windesheim besucht. Auch an diesem Tag haben wir uns von der Sonne verwöhnen lassen, die uns an allen weiteren Tagen begleitet hatJ. Das Museum ist sehr interessant, denn die Führung beinhaltete die Besichtigung der Werkstatt und die Ausstellungsräume mit vielen alten Orgeln – von Historisch bis Modern(z.B.Collani). Nach dem reichhaltigen Mittagessen gab es die Möglichkeit mehrerer geführten Wanderung von 4 bis hin zu 12 Kilometern Länge. Aber auch der Besuch von Bad Münster und Kreuznach wurde von einigen wahrgenommen und ein paar „Frischlinge“ haben wir sogar dazu bewegen können, das leckere und gesunde Wasser zu trinken – es hat natürlich allen gut geschmeckt...*g* Nachdem im Kurort Werbung für unseren Posaunenchor gemacht wurde, hat der Chor ein Konzert im Kurhaus gegeben. Es wurde ein lockeres Programm gespielt und vom Publikum dankbar angenommen. Danach stand uns „nur“ der Luthersaal zur Verfügung, wobei der Abend dann zu später Stunde in einer lockeren Stimmung ausklang.

Der nächste Morgen begann mal wieder mit dem Frühblasen und wurde diesmal von 9 Musikern bestritten – dafür ohne Gesang... Nach dem Frühstück haben wir die Sektkellerei Kupferberg besucht und eine sehr interessante Führung erlebt. Der Nachmittag stand allen zur freien Verfügung und wurde zum Shoppen, Dom-Besichtigung und zum Besuch des Gutenberg-Museums genutzt. Auch diesmal hatten wir richtig schönes Wetter.... Nach dem Abendessen begann der „Bunte Abend“ und wurde mit lustigen Ritterspielen von Kerstin gestaltet, die sich sehr viel Mühe gebeben hat. Es gab Ritter, Burgfräulein, Knappen, Minnesänger, Pferde und auch ein Hofnarr.... Es wurden viele „Gefechte“ ausgeübt und dabei Punkte verteilt. An diesem Abend hat uns die liebe Conny nicht nur den Luthersahl zur Verfügung gestellt, sondern auch dafür gesorgt, das der Posaunenchor wieder den Gewölbekeller nutzen konnte.

Neuer Morgen – FRÜHBLASEN!!!*gg* Nach dem Frühstück haben wir den Ernte-Dank-Gottesdienst in Bad Münster gestaltet, unter der Leitung von Karl-Wilhelm Wilke. Danach ein kurzes Platzkonzert vor der Kirche mit einem Frühschoppen und begeistertem Publikum. Das letzte Mittagessen – natürlich wieder mit einem Kanon eingeleitet, haben wir etwas verspätet eingenommen und die Gruppe ist von Conny herzlichst verabschiedet worden. Auf dem Rückweg haben wir Ahrweiler angefahren und eine Rast gemacht - auch hier wurde die Gelegenheit genutzt und ein Platzkonzert am Marktplatz gegeben. Die Rückfahrt endete gegen 19 Uhr in Wermelskirchen.

Ein ganz besonderer Dank auf diesem Wege an Karl-Wilhelm Wilke, der an allen Tagen für bedächtige Minuten und den Gesang gesorgt hat.

Alles in allem war es eine wundervolle Zeit, die die Gemeinschaft im Chor grenzenlos werden lässt und dafür sorgt, das man nicht nur in den Proben gut miteinander auskommt. Der Vorstand und ganz besonders unser Vorsitzender haben eine tolle Freizeit auf die Beine gestellt und mit diversen „Vor-Touren“ im Vorfeld ein tolles Programm zusammengestellt.

Bilder von der Tour findet man hier auf der Posaunenwerkseite im Fotoalbum – oder auf unserer Homepage: www.mtheil.de

Torsten und Marco Heil

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Die meisten Gründer waren selbst Kinder Die meisten Gründer waren selbst Kinder

Linz, 28.06.2003 - Der Posaunenchor der evangelischen Kirchengemeinde Linz (Posaunenchor Linz) feierte 20-jähriges Jubiläum

Mit einer besonders schönen und beeindruckenden Abendmusik in der Evangelischen Kirche am 28. Juni 2003 wurde das Jubiläum eingeleitet.

Unter der Leitung von Gründerin Ursula Höfer bewiesen die zahlreichen Bläserinnen und Bläser ihre ausgezeichnete Vielseitigkeit: Neben Kompositionen von Händel und Telemann waren zeitgenössische Komponisten stark vertreten. Natürlich gehörten dabei auch Spirituals zum Repertoire des Posaunenchores. Eingebunden in das Konzertprogramm war LPW Jörg Häusler als Solotrompeter, der meisterlich die Suite in D-Dur von Georg Friedrich Händel, sowie eine Ballade von Pascale Proust, an der Orgel begleitet von Kanto Fetsch aus Vallendar, darbot. Die 15 Jungbläser, die sich noch in der Ausbildung befinden, präsentierten sich mit einem Jagdstück und einer Melodie aus Georgien "Suliko".

Vor 20 Jahren war ein "Posaunenchor" in der Ev. Kirchengemeinde in Linz fast noch ein Fremdwort. Die Wege dafür mussten erst geebnet werden, was wird er kosten, wird er Bestand haben, wer soll ihn leiten, woher kommen Interessierte, Instrumente und Noten? Fragen des Presbyteriums, das einer Gründung nach Gesprächen mit Ursula Höfer zustimmte. LPW Werner Benz aus Bielefeld brachte bei einem Besuch seines Bielefelder Posaunenchores Instrumente und Noten mit, hielt eine erste Posaunenchorprobe mit anwesenden Interessierten ab und übergab die Leitung an Ulrich Kirsch, einem Posaunenchorleiter aus Rengsdorf, den Ursula Höfer für Linz gewinnen konnte.

Das waren die Anfänge. Kontinuierliche Chorproben, schon bald einfache Choräle im Gottesdienst, nach und nach Anschaffen kircheneigener Instrumente, ständige Ausbildung von Jungbläsern, bis hin, dass sich der Posaunenchor ein festes Standbein im Gemeindeleben erblasen hat: Gottesdienstblasen, Ständchenblasen bei hohen Geburtstagen und im diakonischen Bereich, Beteiligung an Posaunentagen, Kirchentagen und Verbindung halten mit dem Posaunenchor der Partnergemeinde in Langengrassau und Posaunenchören der Nachbarschaft. Vor 10 Jahren hat Ursula Höfer die Leitung des Chores übernommen.

20 Jahre Posaunenchor, das wurde natürlich im Festgottesdienst am Sonntag gefeiert und anschließend beim fröhlichen Beisammensein im Gemeindegarten. Das Jubiläumswochenende schloss mit einer OPEN-AIR-MUSIK, bei der neben den Gästen des Partnerposaunenchores Langengrassau auch Mitlieder befreundeteter Chöre (Bad Honnef, St. Augustin-Menden, Urbach, Oberhonnefeld und Neustadt) mitwirkten.

 
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