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Rheinisches Blechblatt - Ausgabe 09.05.2024
 
Posaunenchor-Highlights Konzert Posaunenchor der Lutherkirche am 27.10.2007

Lutherkirche Bonn, 18.11.2007 - Ungewöhnlich war es schon, das diesjährige Konzert des Posaunenchores der Lutherkirche. Ein dreiviertel Jahr Vorbereitung lag hinter den Bläserinnen und Bläsern. Sie wurden mit Standing Ovations für Ihre Mühen belohnt. Aber was war den so ungewöhnlich? Ende 2006 durfte sich jedes Chormitglied ein Stück wünschen, welches dann im Konzert aufgeführt werden sollte. Heraus kam ein sehr buntes Programm das von Alter Bläser Musik der Renaissance (Samuel Scheidt) bis zu moderner Musik, wie die "Three Brass Cats" von Chris Hazell oder "Jesus Christ Superstar" von Andrew L. Webber reichte. Schwierig für den Dirigenten das ganze in ein stimmiges Programm zu bringen.

Unterstützt wurde der Posaunenchor von Berthold Wicke an der Orgel, der drei Stücke von Edvard Grieg zum besten gab. Ein weiterer Höhepunkt war sicherlich auch "Friends for Life", bei dem Astrid Neuhaus als Solistin am Flügelhorn brillierte. Danke der Bläserinnen und Bläser des Lutherchores, Freunden aus dem Posaunenwerk, Berthold Wicke an der Orgel, Uwe Janzer am Schlagzeug und Pfarrerin Bettina Gummel als Moderatorin war es ein ganz hervorragendes Konzert.
Und für nächste Jahr schon vormerken:

Sonntag, der 26. Oktober, 20.00 Uhr. Ein Komponistenporträt als Konzert: Traugott Fünfgeld. Das Konzert wird unter Beteilligung des Komponisten vorbereitet und aufgeführt.


Fotoalbum:
Ein klein bißchen Karneval: Ein klein bißchen Karneval: Ein klein bißchen Karneval: Applaus nach der dritten Zugabe
copyright by Christian Weisker Applaus nach der dritten Zugabe
copyright by Christian Weisker nach dem Konzert in der Witwe Zuns
copyright by Christian Weisker

Abtrennung


Posaunenchorleiter gesucht

Irbach, 22.05.2007 - Die Ev. Kirchengemeinde Urbach
sucht zum 01.09.2007 oder früher eine/n
Chorleiter/in für den Posaunenchor

Informationen unter:
www.posaunenchor-urbach.de.vu

Kontakt:
Bei Interesse richten Sie Ihre schriftliche Bewerbung an
das Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde Urbach,
Kirchstr.3 - 5 , 56 317 Urbach

Auskunft erteilen gerne:
Pfr. Remy Sandmann (02684 - 4382)
Frau Kerstin Knop (02684 - 5127)
oder ev.Kirche.urbach@t-online.de

Abtrennung


Posaunenchor goes Karneval

Bonn/Beuel, 25.02.2007 - Zum dritten mal in Folge stürzte sich der Posaunenchor der Lutherkirche in Bonn in das Karnevalsgetümmel. Mit Alaaf und Liedern wie „O wie bist Du schön“, „ Heidewitzka, Herr Kapitän“, „Schnaps, das war sein letztes Wort“ oder „Samba-Samba“ wurde am 15. Februar der Weiberfastnachtszug in Beuel begleitet. Damit folgt der Posaunenchor der Lutherkirche in Bonn einer Tradition, die er vom Beuel Posaunenchor „Blechlawine“ übernommen hat, der schon vor zehn Jahren an Karneval mitmachte. Das ist zwar noch recht jung, den Weiberfastnacht wird in Beuel schon seit 1824 gefeiert, und gilt damit als Erfinder und Gründer der heutigen Weiberfastnacht. Im 16. und 17. Jahrhundert gab es zwar schon etwas ähnliches, aber das waren kleine Vorfeiern die am Samstag- oder am Sonntagabend vor Rosenmontag stattfanden. Mit dem Verbot des Karnevaltreibens durch Napoleon wurden auch diese kleinen Feiern abgeschafft. Erst nach dem Wiener Kongress und der Neuordnung Europas ging es dann wieder los. 1822 in Köln mit dem ersten Rosenmontagszug und 1824 in Beuel mit Feiern zur Weiberfastnacht. Warum aber gerade Donnerstag, werden sich schon viele gefragt haben. Beuel war ein Wäschereistadt. Hier wurde die gesamte Wäsche der reichen Familien und der großen Hotels aus Bonn und Köln gewaschen. Fast ausschließlich Frauenarbeit. Und Donnerstags war der Ausliefertermin der sauberen Wäsche. Das wurde aber von den Männern, im vollen Sonntagsstaat, durchgeführt. Beuel war dann sozusagen völlig Männer frei. Was bietet sich mehr an als dann zu feiern. Und wenn die Männer zurück kamen wurden sie dann ihrer äußerlichen Zeichen der Männlichkeit beraubt, aus dem sich in späteren Jahren das Abschneiden der Krawatte entwickelte.
Einen Karnevalszug gibt es erst aber seit 1958. Der damalige Stadtdirektor der Stadt Beuel, Franz Brock (übrigens ein gebürtiger Westfale), kam auf diese Idee, samt Erstürmung des Rathauses durch die Wäscheprinzessin (die gibt es nur in Beuel und sonst nirgendwo auf der Welt) mit Unterstützung der Obermöhn und den Bützoffizieren.
Nächstes Jahr geht es dann wieder auf den Zug. Falls jemand Lust hat, das einmal auf musikalische Art mitzuerleben, melde sich einfach bei dem Chorleiter der Lutherkirche in Bonn. Termin ist übrigens der 31. Januar 2008.


Fotoalbum:
Der Zoch gütt!!! Ina und Andreas. Im Hintergrund Hans-Peter und Sebastian. Im Vordergrund Dunja. Gruppenbild mit Frosch (Yanic): von links nach rechts; hintere Reihe: Markus, Thomas, Claudia, Andreas; vordere Reihe: Sebastian der Wikinger, Ute, Kirsten, Dunja, Uli und Ina. Gruppenbild mit Frosch (Yanic): von links nach rechts; hintere Reihe: Markus, Thomas, Claudia, Andreas; vordere Reihe: Sebastian der Wikinger, Ute, Kirsten, Dunja, Uli und Ina. Gruppenbild mit Frosch (Yanic): von links nach rechts; hintere Reihe: Markus, Thomas, Claudia, Andreas; vordere Reihe: Sebastian der Wikinger, Ute, Kirsten, Dunja, Uli und Ina. Sebastian, der Tubawikinger, und Hans-Peter, der Mexikanersaxophonist.

 
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