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Rheinisches Blechblatt - Ausgabe 27.04.2024
 
Nur Choräle blasen, da komme ich nicht... Nur Choräle blasen, da komme ich nicht...

Bornheim, 28.01.2006 - Burghard Schloemann war zu Gast im Gemeindehaus und in der Versöhnungskirche in Bornheim. Rund siebzig Bläserinnen und Bläser hörten diesem bekannten Komponisten gebannt zu und musizierten gemeinsam unter seinem Dirigat. Nicht nur Werke des Komponisten sondern eine ganze Reihe „Alter Meister“ aus dem 16. und 17. Jahrhundert erklangen. Dem „Blechladen“ wurde so richtig klar, wie wichtig Choralblasen ist und wie daran gearbeitet werden muss. So manche Anregung des Musikprofessors aus Herford dürfte noch nachhaltig klingen und künftig in den Posaunenchören Beachtung finden. Hübsch die Erzählung des Meisters von dem geschniegelten Posaunenchorbläser, der eines Tages vor dem Auftritt verlauten ließ, dass er nicht komme, es würden ja „nur“ Choräle geblasen. Zu einer solchen Einstellung bedarf es sicher keines weiteren Kommentars.
Hörenswert, was die Bläser in der kurzen Probenzeit mit B.S. zu Gehör brachten. In einer Vesperstunde konnte sich die Gemeinde einen sehr positiven Höreindruck von der vorzüglichen Leistungsfähigkeit der Bläsergäste machen. Tolle Kompositionen machten der Bläserschar sichtlich Freude. „Nun freut euch lieben Christen gmein“, „Gott des Himmels und der Erden“, Geh aus mein Herz und suche Freud“ oder „Christ lag in Todesbanden“, um nur einige klangvolle Stücke von Schloemann zu nennen, waren so richtige „Ohrwürmer“. Da fragt man doch gleich an, wann sehen und hören wir uns wieder, Herr Professor? Ach ja, noch etwas ist berichtenswert, die tolle Gastfreundschaft der Gemeinde und des Posaunenchores Bornheim.

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Rheinisches Kirchenblech in Wesel Rheinisches Kirchenblech in Wesel

Wesel, 07.07.2005 - Klar, zum Rheinischen Kirchenmusikfest, diesmal in Wesel, gehören auch die Bläser. Eine stattliche Anzahl von Posaunenchorbläsern waren aus dem Gebiet der gesamten Rheinischen Kirche an den Niederrhein gereist. Gemeinsam zu musizieren und auch mal etwas Anderes an Klängen zu hören, war das Ziel.

Englisch ging es zu. In einem Workshop wurde aus dem neuen Bläserheft mit LPW Jörg Häusler und LPW Günther Klenk gearbeitet.
Ein besonderer Leckerbissen aber war die Vorstellung einer etwas anderen Klangwelt durch eine Brassband. Genau genommen unter der Stabführung von Heinrich Schmidt wurde gemeinsam mit dem Stabsmusikkorps der Heilsarmee Musik gemacht. Der weiche Bläserklang, nicht nur durch die besondere Art der Instrumente, sondern auch durch die Musikliteratur und die fleißige Übung antrainiert, überzeugte und beeindruckte. Vier Solisten aus dem Hauptquartier der Heilsarmee in London waren extra angereist und bereicherten die Arbeit.
Ganz toll wurde es dann aber beim abendlichen Konzert in der Willibrordikirche. Dom sagen die Weseler zu ihrem Gotteshaus und das kann man verstehen. In der weiten gotischen Halle kam der Klang des Stabsmusikkorps und der Solisten aus London wunderbar zur Geltung.
Wichtig war den musikalischen Gästen, mit ihrer Musik für die Gnade und Güte Gottes zu werben. Sicher, gewöhnungsbedürftig sind Uniform und militärischer Rang schon aber gegen die Wortverkündung mit Musik ist nichts zu sagen. Das tun die Posaunenchöre schließlich auch.

Die Bläser wirkten dann am Sonntagmorgen auch in Weseler Kirchen beim Gottesdienst mit und am Nachmittag gab es die Festveranstaltung im „Dom“. Überzeugend klangen die Sängerinnen und Sänger eines richtig großen, für das Fest zusammengetretenen Chores. Wunderschön füllend die Orgelklänge der noch fast neuen Marcussen Orgel, gespielt von Kirchenmusikdirektor Siegel. Eine aufmunternde, die Musikausübenden stärkende Predigt des Präses der Rheinischen Kirche, Nikolaus Schneider, hörten Festgemeinde wie Musizierende gerne. Den Bläsern war es vorbehalten, eine Uraufführung zu Gehör zu bringen. Danke Magdalene Schauss-Flake für die gefällige Komposition über die Worte „Herr mach uns stark“. Den Bläsern hat das gut getan und sie haben diese Musik mit viel Freude und ordentlichem Klang vorgestellt. Schade, die Bläser wären gerne noch eine Weile zusammen geblieben, aber irgendwann wird ja der Bläserklang auch wieder in der eigenen Gemeinde benötigt.


Fotoalbum:
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Fußballspiel Ebernburg 2005 Posaunenwerk Nord : Posaunenwerk Süd Fußballspiel Ebernburg 2005 Posaunenwerk Nord : Posaunenwerk Süd

Ebernburg, 04.04.2005 - In diesem Jahr gab es die zweite Auflage des Fussballspieles des nördlichen Rheinlandes gegen das südliche. Das Spiel bestritten die Lehrgangsteilnehmer des Fortgeschrittenenlehrgangs auf der Ebernburg.
Die Vorfreude auf dieses große Ereignis konnte man schon von Beginn des Lehrgangs spüren. In diesem Jahr ging es auch erstmals um einen Wanderpokal, welcher den Anreiz auf den Sieg noch verstärkte.


Am Tag des Spieles versammelten sich die Spieler und die Fans auf dem Burghof um geschlossen (wie LPW Jörg Häusler sagte) ins Stadion zu fahren.
Es war ein sehr kampfbetontes Spiel, welches aber unter einer guten Leitung von Dr. Dietmar Plewe sehr fair abgelaufen ist! Nach einem 0:0 zur Halbzeit strengten sich beide Teams in der zweiten Hälfte noch mehr an, bis das vorherzusehende Tor fiel!
Tristan Becker schoss das 0:1 für das Süd Team.
Danach drohte das Spiel vorbei zu sein, als LPW Jörg Häusler den Ball voll erwischte und ihn in die hinter dem Platz verlaufende Nahe schoss. Doch durch den Einsatz des unverwüstlichen Torwarts des Team Nord, Ingo Hansen, der in den Fluss sprang um den Ball zu retten, konnte das Spiel weitergeführt werden.
Kurz darauf konnte der Norden nach einer Flanke von Marc Pauels den Ball durch Tim Neuhaus zum Ausgleich ins Tor bringen.
Die reguläre Spielzeit war nun vorbei.
In der ersten Hälfte der Verlängerung gelang Marc Pauels durch einen Sturmlauf das Tor zum 2:1-Sieg für die Mannschaft des Norden.
Die Stimmung war ausgelassen und alle setzten sich später im Burghof gemütlich zusammen um ein kühles Bier zu trinken.

Dieses Spiel wird wohl nicht so schnell vergessen werden und im nächsten Jahr werden es wieder beide Mannschaften versuchen, den Wanderpokal, der jetzt auf der Ebernburg ausgestellt ist, zu gewinnen.


Fotoalbum:
Ebernburg 2005 Ebernburg 2005 Ebernburg 2005 Ebernburg 2005 Ebernburg 2005

 
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