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Rheinisches Blechblatt - Ausgabe 28.04.2024
 
Rekordergebnis im Dom

St. Viktor Dom Xanten, 09.01.2011 - Immer dasselbe spielen ist nicht wirklich etwas, das zur Tradition werden kann. Lieder, die Bläserinnen und Bläsern wie auch dem Publikum immer wieder Spaß bereiten, hingegen schon: Zum 26. Mal kamen Posaunenchorbläser evangelischer Kirchengemeinden am Niederrhein in den Xantener Dom. Weihnachtliche Lieder wie „Tochter Zion“, „Machet die Tore weit“, „Stille Nacht heilige Nacht“, füllten das voll besetzte Gotteshaus mit ihrem bekannten Klang. 180 Akteure aus dem Bezirk und darüber hinaus sind auch für dieses Konzert ein Rekordergebnis. Sie begeisterten mit einem tollen Klangbild und die vielen Instrumente blinkten um die Wette.
Landesposaunenwart Matthias Nagel und Bezirksobmann Gerald Münster gelang die Leitung des Großchores auch bei gemeinsamen Stücken mit Niederrhein-Brass und der Orgel. So erklang zum ersten Mal Händels „Hallelujah“. Aufgrund der Größe des Doms ist das eine musikalische Herausforderung, die gemeistert wurde. Mit einem weinenden Auge mussten die Bläser sich von Matthias Nagel verabschieden, der durch seine neue Aufgabe demnächst das Konzert zum zweiten und letzten Mal leitete. Nichtsdestotrotz ist er als Mitbläser oder Organist in den nächsten Jahren willkommen. Eine willkommene Ansatzpause hingegen waren nicht nur die filigranen Ensemblestücke von „Niederrhein-Brass“ sondern auch die beiden Lesungen des katholischen und evangelischen Geistlichen.
Mittlerweile strömen schon bei der Generalprobe der Bläser die Menschen in den Dom. Zum Nachmittag gehört seit einigen Jahren auch das offene Singen vor dem eigentlichen Konzert mit „Niederrhein Brass“ und Herbert Hatzky. Sie verpassen dadurch allerdings das Kaffeetrinken der Bläser im ev. Gemeindesaal. Über die Kollekte im Anschluss an das Konzert freuen sich in diesem Jahr die Sozialberatung der Diakonie in Xanten sowie die Caritas-Konferenz der Domgemeinde St. Viktor Xanten.


Fotoalbum:

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Doko-Brass in Köln

Kölle Apellhofplatz, 30.12.2010 - Bläserinnen und Bläser brauchen nicht viel, um glücklich zu sein. Die Tröte, ein paar Noten unterm Arm und schon kann es losgehen. So geschehen auch kurz vor dem Jahreswechsel. Vier Burgbesucher fanden schon am Ende des Osterlehrgangs: Das war uns zu wenig! Nicht nur zwei Trompeten, ein Euphonium und eine Posaune, sondern auch vierzig bebilderte Pappvierecke wurden eingesteckt.

Nach einigen kalten kölschen Mutmachern wagten wir uns auf die Straße, genauer gesagt: vor die heiligen Hallen des WDR. Musik aus Skandinavien, England, Dortmund und das gute alte Querblech sollten die zahlreichen Zuhörer zu einer Spende bewegen. Hervorragende 13,98 Euro kamen nach einer Dreiviertelstunde in eisiger Kälte zusammen. Nicht viel, aber wir hatten unseren Spaß dabei. Statt diesen Betrag direkt der Verwertung zuzuführen, spendeten wir alles (ohne Abzüge) dem Förderverein. Jedes Ensemble, das etwas auf sich hält, hat einen Namen. Wir nicht. Zumindest noch nicht. Der WDR hielt seine Fenster geschlossen und die Lokalzeit berichtete lieber über Dachschneelawinen. Falls wir aber je angefragt werden sollten: Wir sind "DokoBrass". Oder doch "HerzBlas" oder ContraBrass? Keinesfalls sind wir die "Trichterherzen". Nein. Wir schlafen noch mal drüber.

Das Doppelkopfspiel am Abend im "Papa Joes" soll den geneigten Lesern nicht weiter langweilen, das Ergebnis war so niederschmetternd wie einseitig erfreuend. Und damit zurück zum Anfang: Auch kleine, spontane Auftritte bereiten sehr viel Spaß, sehr zum Nachahmen empfohlen!

Et hätt noch immer jottjejange!


Fotoalbum:
Jürgen, Katja, Stefan und Achim sind:

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Posaunenfestival: Die jungen Bläser können lauter

Dortmund, 12.09.2010 - Da trennte sich die Spreu vom Weizen: Während die einen nur mit Mühe 100 Dezibel schafften, hörten sich die Gewinner anders an. Der Förderverein Rheinisches Posaunenwerk suchte während des Posaunenfestivals in Dortmund den lautesten Trompeten-Ton und wurden fündig: Der erste Preis, eine CD zum Skandinavien Bläserheft, ging an Timo Fieseler aus Stemwede. Er pustete sich die Seele aus dem Leib und brachte 114,2 Dezibel auf das sensible Messgerät. Auch Jürgen Römer aus Ratingen und Peter Gräwe aus Essen wussten mit brachialer Klanggewalt im Westfalenpark zu überzeugen. Sie errangen mit 113,7 und 112,5 Dezibel Platz 2 und 3, die jeweils mit einer Tasse des Fördervereins bedacht werden. Von einigen Hörschwächen abgesehen, hat keiner bleibende Schäden davon getragen. Und auch die arg strapazierte Trompete konnte während der Serenade am Abend wieder eingesetzt werden.
Den Ansatz und die Ohren schonte das Glücksrad. Mit 50 Cent Einsatz für den Förderverein und ein bisschen Glück winkte eine der beliebten Tassen. Auch EPiD-Obmann Bernhard Silaschi und Frau gehörten zu den glücklichen Gewinnern. Die Tasse ist übrigens für Chöre erhältlich. Wenn ein Chorleiter noch keine Weihnachtsgeschenke für seine treuen Gefolgsleute hat, das wäre eine Möglichkeit, die nur 5 Euro pro Tasse kostet. Oder für besonders verdiente Bläser gibt es das süßeste aller Schweine, das Förderschwein. Das kleine Schwein ist stubenrein, kostet 20 Euro und ist im Wert sogar steigend. Es kann ebenfalls in der Geschäftsstelle, oder bei einem Vorstandsmitglied bestellt werden, so lange der Vorrat reicht.


Fotoalbum:
Verschnaufspause Probelauf Probelauf Jörg dirigiert über den See Jörg dirigiert über den See

 
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